Andreas Tanzer

Vergänglichkeit

#Vergänglichkeit

thematisiert die Vergänglichkeit im Sinne der Wahrnehmung. Die Vergänglichkeit kann auch als Transformationsprozess gesehen werden, welcher die Tätigkeit der Malerei inkludiert. Wahrnehmung soll als fragmentarisches Aufnehmen der Umwelt verstanden werden und basierst auf Ausschluss. Die Erinnerung erweißt sich als ein getrübter Blick, da sie am Vergangenen festhält und nur Bruchteilhaft konserviert ist. Der Prozess des selektiven Fokus und die Auseinandersetzung mit der Zeitlichkeit, zeigt Malereien in dessen Schichtungen und damit einhergehenden kompositorischen Blicklenkungen.
#Vergänglichkeit, verweist auf symbolbehaft und kulturgeschichtlich geprägte Objekte und stellt teils paraphrasierend Bezüge zu Altmeistern wie auch zeitgenössisch bildenden KünstlerInnen her.