Andreas Tanzer

PORTFOLIO

“Teile aus Erinnerungen, Paraphrasen auf die bildende Kunst und Anlehnungen an aktuelle Ereignisse treffen in den Bildwelten der Zyklen aufeinander. Es vor allem kondensierte Eindrücke der Gewalt, des Schreckens und des Leids, die sich zeigen. Sich mit dieser Schwere zu beschäftigen bedeutet für mich den Blick auf das „akzeptierte Schöne” zu hinterfragen.”

 

“Parts of memories, paraphrases on fine arts and references to current events meet in the pictorial worlds of the cycles. Above all, condensed impressions of violence, terror and suffering are shown up. To act with this heaviness means for me the questioning of the view on the “accepted beauty.”